Neuraltherapie


Die klassische Neuraltherapie nach den Brüdern Huneke ist eine Außenseitermethode der Naturheilkunde. Sie wurde 1941 von Dr. Ferdinand und Walter Huneke entdeckt. Neuraltherapie wurden bisher noch nicht umfassend ausgearbeitet. Unabhängig davon wird diese Methode mit großem Erfolg in der Grundbetreuung bei der Behandlung von Funktionsstörungen angewendet. Vielleicht
werden diese Erfolge auch einmal die wissenschaftliche Neugier von Pharmafirmen wecken. Neuraltherapie heilt nebenwirkungs- arm, natürlich und ohne Schäden an Leber, Magen oder Nieren. Der Einsatz ist sehr weit gesteckt. Alle chronischen Krankheiten lassen sich positiv beeinflussen. Neben der Schmerztherapie wird sie bei Allergien, Darmerkrankungen, Haut-, Unterleibserkrankungen (Uro-Gynäkologischen), und internistischen Krankheitsbildern angewendet. Zusätzlich zur älteren Segmenttherapie wurde damit die Therapie über ein S t ö r f e l d entdeckt. Unter einem Störfeld versteht man pathologisch vorgeschädigtes Gewebe, wie z.B. Narben, nervtote oder verlagerte Zähne, chronisch entzündete Mandeln oder Organe die im Körper Fernstörungen auslösen können.
Ziel der Neuraltherapie ist es, über Procaininjektionen den kranken Organismus selbst in die Lage zu versetzen, seine gestörte Ordnung wiederherzustellen. Es erfolgt eine neurovegetative Beeinflussung des gesamten Organismus.


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