Akupunktur

Die Geschichte der Akupunktur reicht bis ca. 5000 Jahre vor Christus zurück. Damals wurde mit Fischgräten und Bambussplittern genadelt. Zusammenfassende Aufzeichnungen des Hofarztes stammen aus der Zeit des "Gelben Kaisers". Damals wurden bereits die meisten Akupunkturpunkte sowie deren Leitbahnen beschrieben. Die Akupunkturlehre kann nicht losgelöst von der gesamten Philosophie der Traditionellen Chinesischen Medizin gesehen werden. Erst gegen Ende des 20. Jahrhunderts drang die Traditionelle Chinesische Medizin und mit ihr die Akupunktur in den Westen vor. Sie basiert auf der Fünf-Elemente-Lehre und verbindet zwei Verfahren:
1. Erwärmen der Punkte (Moxibustion)
2. Einstechen der Nadel in die Akupunkturpunkte
Neben der chinesischen Lehre gibt es japanische (Schädel) und koreanische (Hand) Akupunktur. Das Konzept der französischen Ohrakupunktur (auch Auriculotherapie genannt) wurde vom französischen Arzt Paul Nogier entwickelt. Die Behandlung über das Ohr ist zwar auch aus der chinesischen Akupunktur bekannt, es wurde jedoch ein vollkommen eigenständiges Konzept entwicklet.


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Akupunktur - Homöopathie - Osteopathie

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