Homöopathie


Der Begriff stammt aus dem Griechischen - homois = ähnlich - pathos = Leiden. Bereits vor 200 Jahren begründete der Arzt Samuel Hahnemann die Homöopathie, indem er die so genannte
Ähnlichkeitsregel formulierte. Similia similibus curentur - Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt. Homöopathische Mittel wirken, in dem sie eine Reaktion hervorrufen; so wie ein Guss kaltes Wasser eine nachfolgende Erwärmung hervorruft. Ein sorgfältig ausgewähltes homöopathisches Mittel heilt schnell, sanft, sicher, nebenwirkungsfrei und dauerhaft auch schwere akute und chronische Erkrankungen, wie Migräne, Neurodermitis, Asthma, Collitis (Entzündung des Darmes), Rheuma und viele andere, für die sonst nur Linderung, aber keine Heilung möglich ist. Das gilt natürlich auch für bakterielle oder virale Erkrankungen. Solange der Körper zu einer Reaktion auf eine Arznei fähig ist, kann Homöopathie heilen. Die Erforschung der Wirksamkeit homöopathischer Mittel erfolgt am gesunden Menschen durch Arzneimittelprüfung. Ausgangsstoffe für die Herstellung dieser Mittel sind zu 80% pflanzlichen, zu 15% mineralischen und zu 5% tierischen Ursprungs. Durch das spezielle Herstellungsverfahren (Potenzierung, Verreibung und Verschüttellung) kann die Arznei in geringsten Substanzmengen eingesetzt werden. Nebenwirkungen sind somit praktisch ausgeschlossen.


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